Das Königshaus, die historische Schmiede und ein Keltenmuseum erzählen von längst vergangenen Zeiten. Auch der Geschichtswanderweg gibt geheimnisvolle Einblicke in die versunkene Stadt am Hörfeld Moor.
Geöffnet von 1. April bis 30. November. Gruppenführungen sind von Juli bis September auf Anfrage möglich.
Das eigentümliche Erscheinungsbild der Gletschermühlen lässt menschliches Zutun vermuten, doch sind sie allein durch Naturgewalt entstanden. Im Friedhof St. Marein kann man die stummen Zeugen der Eiszeit bewundern.
Die Kneippanlage in Mühldorf ist Startpunkt für eine erfrischende Wanderung durch die wildromantische Graggerschlucht. Das gewaltige Rauschen des Gebirgsbaches begleitet Sie bis zum Kaskadenwasserfall und weiter in die Zeutschach.
Ausgestattet mit einem Goldklumpen und einem Schlüssel kann man die Geschichte von „Hans im Glück“ erwandern. Die Tour startet beim Gasthof Gössler und führt wahrhaft märchenhaft durch Mühlen. Am Ende wartet die Belohnung.
Zauberhaft eingebettet in der Talsohle nicht weit von Wildbad Einöd liegt der Hopfgartenteich. Das idyllische Plätzchen dient als Refugium vieler Vögel und Wasserbewohner und lässt Besucher die Natur hautnah spüren.
Das Feuchtgebiet Hörfeld Moor ist Heimat über 500 Schmetterlings-, Falter-, und Vogelarten. Ein befestigter Wanderweg führt rund ums und durchs Moor und gewährt dem Besucher Einblick in seinen sensiblen Lebensraum.